Neun Hundegespanne stellten sich einer Prüfung

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Prüfungsteilnehmer und Richter mit dem Prüfungsleiter Andreas Swoboda (8. v. rechts)

Jägervereinigung Oberhessen führte Brauchbarkeitsprüfung durch

Unter dem Prüfungsleiter Andreas Swoboda führte die Jägervereinigung Oberhessen kürzlich für neun Jagdhunde ihre diesjährige  Brauchbarkeitsprüfung durch. In zwei Gruppen bewerteten die Richterinnen und Richter Martina Wirth-John, Rainer Marx, Irina Reh und Thomas Fuhr den in der zuvor in den Vorbereitungskursen für Hundeführer und Jagdhunde erreichten Ausbildungsstand. Als Richterobmänner und Sonderrichter Schweiß fungierten bei der speziellen Brauchbarkeitsprüfung in den Revieren Saasen, im Staatsforst Lauter und im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Laubach-Lauter Andreas Swoboda und Klaus Dieter Schmidt. Aus Tierschutzgründen ist es das Ziel der Ausbildung und der abschließenden Prüfung den erforderlichen Einsatz eines brauchbaren Jagdhundes in einem Jagdrevier umzusetzen.

Von den neun gemeldeten Hunden bestanden am Ende alle acht im Kurs der Jägervereinigung Oberhessen ausgebildeten Hunde die Prüfung. Die erfolgreich geprüften Gespanne waren Roman Mahr (Kestrich) mit „Elvis vom Kahler Sand“, Thimo Sann (Grünberg) mit „Nelly II vom Forstberg“, Manfred Lang (Gladenbach) mit „Irwisch vom Seulingswald“, Hans-Jörg Schanz (Nidda) mit „Sara von der Kälberweide“, Jana Kraft (Lauterbach) mit „Holla Waldfee aus dem Rheingau-Zwinger“, Michael Eschbach (Herbstein) mit „Ben“, Naomi Annalena Marx (Laubach) mit „Luder vom Eulenspiegel“ und Dieter Krausch (Lich) mit „Mara von der Hainbuche“.

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