Gießen – Für das Ziel einer inklusiven Gesellschaft spielen Vereine eine entscheidende Rolle. Am Mittwoch, dem 30. Oktober 2024, laden die Aktion Mensch-geförderten Projekte „Vereine werden inklusiv“ und „Hand in Hand“ der Lebenshilfe Gießen sowie das Freiwilligenzentrum Gießen zu einem inspirierenden Netzwerktreffen ein. Die Veranstaltung findet in den Pavillons der Sophie-Scholl-Schulen, Rödgener Straße 76, statt und bietet eine Plattform, um über die Bedeutung der Inklusion in Vereinsstrukturen zu diskutieren und neue Wege des Miteinanders zu erkunden.
„Inklusion ist kein Ziel, sondern ein fortlaufender Prozess, in dem wir gemeinsam wachsen. Heimische Vereine können dabei ein starkes Fundament bilden“, so Jörg Luckert von „Vereine werden inklusiv“.
Das Treffen bietet die Möglichkeit, sich über erfolgreiche inklusive Konzepte zu informieren, auszutauschen und gemeinsam Hürden abzubauen, die Menschen mit und ohne Behinderung trennen. Die Experten vor Ort skizzieren dabei auch mögliche Unterstützungsangebote für interessierte Vereine.
Die beiden Lebenshilfe-Projekte „Vereine werden inklusiv“ und „Hand in Hand“ setzen sich dafür ein, dass barrierefreie Strukturen geschaffen und Menschen mit Behinderung aktiv in Vereinsleben und ehrenamtliche Tätigkeiten integriert werden. Neben Informationen zu Fördermöglichkeiten, barrierefreiem Zugang und speziellen Vereinsangeboten wird auch beratend der Weg zum passenden Verein oder Ehrenamt erleichtert.
Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Teilnahme und laden alle Interessierten herzlich ein, diesen Termin vorzumerken. Eine Anmeldung vorab ist via E-Mail (vwi@lebenshilfe-giessen.de) erforderlich.
Weitere Informationen zu „Vereine werden inklusiv“ und „Hand in Hand“ auf www.lebenshilfe-giessen.de. Mehr über das Freiwilligenzentrum erfahren Interessierte auf www.freiwilligenzentrum-giessen.de.
