Brücke der Hoffnung erhält unerwarteten Geldsegen
Die Hüttenberger Feuerwehr hat dem Hilfswerk “Brücke der Hoffnung” eine Spende in Höhe von 4.000 ,- € übergeben. Das Hilfswerk, mit Ihrem Hauptsitz im Hüttenberger Ortsteil Rechtenbach, arbeitet bereits seit 1977 in der Ukraine und unterstützt viele Menschen, darunter unzählige Kinder, in der Ukraine.
Die Feuerwehr Hüttenberg hatte die Idee Erbsensuppe zu kochen und diese an die Bürger zu verkaufen. Der Erlös sollte den Hilfsbedürftigen in der Ukraine gespendet werden. Die Aktion kam bei der Bevölkerung so gut an, dass man die 380 Portionen Eintopf innerhalb einer halben Stunde für den guten Zweck verkaufen konnte. Der Küchentrupp, mit Initiator Manfred Adam an der Spitze, freute sich über die gelungene Aktion. Von dem Verkauf und den eingenommenen Spenden kam ein stattlicher Betrag zusammen, die der Feuerwehrverein auf glatte 4.000,- € aufrundete.
Bei der Spendenübergabe wurde zeitgleich ein Transport mit 40 to Hilfsgüter beladen. Renate Rudat und Annekathrine Röhrig von der Hüttenberger Zentrale waren sehr erfreut und dankbar über die hohe Spende. Der Vorsitzende des Fördervereins der Feuerwehr Hüttenberg Christoph Rehorn, zog symbolisch für die Spendenaktion den Scheck aus einem großen Kochtopf. “Wir freuen uns eine Organisation zu unterstützen, die bereits lange in der Ukraine tätig ist und zudem noch in der Gemeinde Hüttenberg seinen Hauptsitz hat” betonte Rehorn bei der Übergabe. “Wir hoffen, dass wir einen kleinen finanziellen Beitrag für ihre große Hilfe zusteuern konnten”, so Rehorn weiter.
Alle Anwesenden wünschten dem Fahrer des Hilfstransport Dima Grabenko eine gute und sichere Fahrt in die Ukraine. Wer mehr Informationen über die Hilfsorganisation “Brücke der Hoffnung” erfahren möchten und diese unterstützen will, Info unter bdh.org