Die Grünen: Kriegstreiber im Klimaschutzpelz

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Keine der Parteien der BRD betreibt derzeit eine größere Kriegshetze als die Grünen – und das von den meisten unbemerkt und unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“.

A. Baerbock, frisch gekürte Kanzlerkandidatin, fordert schärfere Sanktionen gegen Russland und China und darüber hinausgehende Maßnahmen und bedauert, dass durch das Veto-Recht im UN-Sicherheitsrat Eingreifen verhindert werden kann.

R. Habeck setzt auf Aufrüstung, auf die EU-Armee mit Pesco und brüstet sich damit, dass die Grünen mit J. Fischer schon einmal Verantwortung bewiesen und Krieg gegen Jugoslawien geführt haben.

Dazu bedarf es jedoch der Unterstützung – zumindest Duldung – der in der Mehrheit kriegsunwilligen Bevölkerung. Der halluzinierte „Genozid“ an den Uiguren in Xinjiang kommt da gerade recht.

Das war der Inhalt einer Demo von etwa 80 Menschen am 17.4. in Gießen, die von dem neuen grünen Stadtverordneten S. Svolos initiiert worden war. Die wenigsten der sicher in gutem Glauben Teilnehmenden dürften jedoch über die tatsächlichen Hintergründe informiert gewesen sein.

Seit Beginn dieses Jahrhunderts durchzieht der „Islamische Staat“ bzw. „al-quaida“ die Welt mit mörderischen Anschlägen. In Xinjiang im Westen Chinas, das zu etwa 45% von Uiguren und zu 40% von Han-Chinesen bewohnt ist, gibt es schon lange separatistische Bestrebungen. Uigurischen Nationalisten bzw. uigurischen Dschihadisten verübten seit Jahren immer wieder schreckliche Gräueltaten und Bombenanschläge, rasten mit LKWs in Menschenmengen oder jagten sich und andere mit Sprengstoffgürteln in die Luft. Die meisten der Tausenden Opfer waren Han-Chinesen.

Dem begegnete die chinesische Regierung nicht mit weiterem Terror oder Folterlagern wie in Guantanamo (auch dort saßen uigurische Dschihadisten), sondern mit „Umerziehungslagern“ für alle, die sich dem „Heiligen Krieg“ angeschlossen, aber keine ernsthaften Schäden angerichtet haben. Sie werden dort unterrichtet und weiterqualifiziert. Seit drei Jahren gab es dort keine Anschläge mehr, weswegen diese Lager von den insgesamt 25 Millionen Einwohnern Xinjiangs begrüßt werden.

Aber was ist die Wahrheit gegen die gezielte Zwecklüge und sei sie noch so dicke: wie die Auschwitz-Verhinderung in Jugoslawien, wie die Frühgeburten, die in Bagdad aus den Brutkästen gerissenen wurden, wie die Serben, die mit Totenköpfen Fußball spielten…

Und so fordert denn S. Slovos ganz im Sinne seiner Kriegstreiber auf Bundesebene: „klare Konsequenzen gegenüber dem tyrannischen System in China. Sanktionen reichen nicht aus.“

Sollte es aber wirklich zu dem so vorbereiteten Krieg kommen, dann werden wir ihn nicht nur wie in den 90er Jahren im Fernsehen verfolgen können, dann werden wir ihn vor der Haustür haben.

Erika und Michael Beltz

 

 

6 Kommentare

  1. Lafontaine: Baerbock “bejaht völkerrechtswidrige Kriege”
    In einem Beitrag bei Facebook kritisiert der Linken-Politiker Oskar Lafontaine die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock heftig. Die Grünen hätten sich von einer Friedenspartei in eine Kriegspartei verwandelt. Er schreibt: „Die Heinrich-Böll-Stiftung sollte in General-von-Clausewitz-Stiftung umbenannt werden. Eine führende Vertreterin dieser kriegsfreudigen grünen Partei ist die neue ‚Kanzlerkandidatin’ Annalena Baerbock. Sie bejaht völkerrechtswidrige Kriege, weitere Aufrüstung, Waffenlieferungen, die Einkreisung Russlands durch die USA und ist selbstverständlich gegen Nord Stream 2. Die Vorstellung, die US-gesteuerten Grünen stellten bei einer sich verschärfenden Krise an der russisch-ukrainischen Grenze die Kanzlerin, ist für mich ein Horror.“

  2. Danke Herr Beltz für den Beitrag.

    Noch sind Sie ja Stadtverordneter.*

    Warum schlagen Sie nicht den Bogen zu Allen im Giessener Parlament sitzenden Nato-Grünen.

    Die sind doch durch die Reihe – und nicht nur der Neue – lautstarke Anti-Kommunisten.

    Und mit diesem …….. wollen die Arbeiterverräter von der “S”PD und die neue U”S”PD von den Giessener Linken in Gießen koallieren.

    Wir leben wahrlich in Absurtistan.

    * Wie viele Jahre haben Sie sich dort eigentlich getummelt.