Der Landesligist der Mannschaft Heuchelheim profitiert von seiner Pause

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Die Landesligisten im Handball hatten eine lange Vorbereitungszeit, die sehr gewinnbringend war. Der Trainer vom TSF Heuchelheim Claus W. sagt, dass sie sich als Mannschaft beständig und intensiv vorbereiten konnten. Auch hätten sie an Dingen gearbeitet, für die gewöhnlich keine Zeit bleibt.

Zwar sei die Zeitspanne recht lange, doch brauchbar gewesen. Dadurch hätten sie weniger Zeitdruck gehabt. Zahlreiche Trainingsspiele hätten sie gehabt und sie hätten sich von Spiel zu Spiel steigern können. Sie hätten eine gelungene Vorbereitung absolviert – vom Teamgedanken her und ebenfalls im handballerischen Bereich. Die Fans vom TSF Heuchelheim glauben fest an ihre Favoriten-Mannschaft und verfolgen die Trainingseinheiten mit Spannung und Vorfreude auf die bald beginnende Saison. Manche Fans steigern ihre Spannung mit Sportwetten. Bester Wettanbieter ist hier, wer ihnen die besten Sportwetten-Anbieter mit sehr guten Gewinnchancen und mit bestem Service vorstellt.

Die neue Saison startet Trainer Claus W. trotzdem mit gemischten Erwartungshaltungen. Er sagt, dass es nur zwei Möglichkeiten in der Corona-Saison gebe: Aufstieg oder Abstieg. Ihr erstes Ziel sei es, innerhalb ihrer Gruppe unter die ersten drei Teams zu kommen. Das würde jedoch auch das Gesamtziel bedeuten. Der Klassenerhalt stehe außerdem in der gesamten Saison im Vordergrund. Es werde in der ersten Serie lediglich Derbys geben. Deshalb könnte es immer wieder zu Überraschungen kommen. Den ersten Teil von der Runde mache das besonders spannend. Die Mannschaft hätte sich sehr gut entwickelt und natürlich müssten sie über 60 Minuten hindurch stabil agieren. Der Trainer Claus W. ist besonders froh, dass sein Team die Phase der Vorbereitung fast ohne Verletzungen überstanden habe. Nur der Spieler Dennis G. habe sich eine Verletzung am Sprunggelenk zugezogen. Es sei noch fraglich, ob er rechtzeitig zum Saisonstart fit werde.

Über die Lockerungen während der Corona-Zeit freut sich der Trainer. Diese würden erneut eine fast gewohnte Atmosphäre zulassen. Ein wichtiges Ziel sei es, dass sie als Verein erneut mit den Gegnern, den Schiedsrichtern, den Fans und all denjenigen, die an Handball interessiert seien, in einen regen Austausch kommen würden. Sie würden sich über so viel Normalität wie möglich freuen.

Für die kommenden Spiele sieht der Trainer Claus W. als Top-Favorit die Mannschaft HSG Lumdatal. Den TV Hüttenberg II erwartet er direkt dahinter. Er meint, dass beide Teams sich sehr gut verstärkt hätten und in ihren Reihen zahlreiche Ausnahmespieler hätten. Zugleich schränkt er die Aussichten jedoch wieder ein. Wie gut sich die Teams während der langen Corona-Pause letztlich entwickeln konnten, werde sich erst zeigen, wenn die ersten Spiele gespielt worden seien.

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